Trinkwasserhygiene

Die Energieberatung Carolina Kreuz begleitet Legionellenprüfungen und bietet Gefährdungsanalysen von Trinkwasseranlagen für Mehrfamilienhäuser, Gewerbeimmobilien und öffentliche Einrichtungen an.

Die Trinkwasserverordnung schreibt vor, dass neue Trinkwasseranlagen innerhalb von drei bis zwölf Monaten auf Legionellen getestet werden müssen. Bei Bestandsanlagen steht alle drei Jahre eine Legionellenprüfung an. Das ist der Fall für Wohngebäude mit mehr als zwei Wohnungen, von denen mindestens eine vermietet wird, für Immobilien mit Duschen bzw. Anlagen, die Wasser vernebeln, für Gebäude mit einer zentralen Warmwasseranlage und für Warmwasserinstallationen, die mehr als 400 Liter Speichervolumen oder drei Liter Leitungsrohrinhalt haben. Öffentlich genutzte Gebäude wie Schulen, Schwimmbäder oder Gastronomiebetriebe müssen dagegen jährlich auf Legionellen untersucht werden.

Die Legionellenprüfung wird von einem Labor durchgeführt, das vor Ort an mehreren vorgeschriebenen Stellen Wasserproben entnimmt. Die Energieberatung Carolina Kreuz begleitet diesen Prozess technisch, indem zum Beispiel sichergestellt wird, dass an den vorgeschriebenen Stellen die notwendigen Hähne zur Probenentnahme existieren. Wird bei der Laboranalyse der Grenzwert für Legionellen (mehr als 100 koloniebildende Einheiten [KBE] pro 100 Milliliter Wasser) überschritten, muss das Gesundheitsamt informiert und eine Gefährdungsanalyse für die Trinkwasseranlage erstellt werden. Dieses Gutachten stellt die Ursachen des Legionellenbefalls und Empfehlungen möglicher Maßnahmen zu seiner Beseitigung zusammen. Als zertifizierte Sachverständige für Trinkwasserhygiene garantiert Carolina Kreuz eine unabhängige und rechtssichere Gefährdungsanalyse.

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